Startseite » Sicherheit bei steigenden Energiepreisen
Strompreise steigen kontinuierlich, weshalb sich immer mehr Familien unabhängig vom öffentlichen Stromnetz machen wollen. Da außerdem die Einspeisungsvergütung sinkt, gibt es viele Gründe, seinen produzierten Strom in Eigenverbrauch zu nutzen und ihn nicht dem öffentlichen Netz zuzuführen. In diesem Beitrag erfahren Sie, wann und weshalb es sinnvoll ist, Ihren erzeugten Strom zu speichern und beantworten die häufigsten Fragen zur Speicherung von Solarstrom.
Ihre Photovoltaikanlage produziert hauptsächlich am Tag, da dann logischerweise die Sonneneinstrahlung am höchsten ist. Durch eine Speicherzelle können Sie diesen Strom am Abend nutzen, wenn der Verbrauch am höchsten ist. Somit sind Sie im besten Fall völlig autark und nutzen ausschließlich den von Ihnen produzierten Strom. Diese Vorgehensweise des Eigenverbrauchs wird immer attraktiver, je mehr der Strompreis steigt und die Einspeisungsvergütung sinkt. Je höher der eigene Stromverbrauch ist, desto sinnvoller ist die Anschaffung eines Solarspeichers. Ein weiterer Vorteil eines Stromspeichers besteht darin, dass Sie bis zu 70 % des produzierten Stroms nutzen können. Ohne Solarspeicher liegt dieser Satz nur bei ungefähr 30 %.
Wir beraten Sie gern dazu, ob es für Sie sinnvoll ist, eine vollausgestattete Solaranlage mit Speicher einzubauen. Fragen Sie uns gern an und steigen Sie auf nachhaltigen und kostenfreien Strom um.
Beim Neukauf einer Photovoltaikanlage ist es nahezu immer eine Überlegung wert, einen Batteriespeicher für eine PV-Anlage mitzukaufen. Da die Vergütung für die Einspeisung in das Stromnetz ständig sinkt, lohnt es sich meistens nicht, auf einen Speicher zu verzichten. Bei bestehenden Anlagen kommt es auf das Alter der Solaranlage an, ob eine Nachrüstung sinnvoll ist. Meistens ist es jedoch nicht mehr sinnvoll, sobald die Dauer der EEG-Förderung überschritten wurde.
Für Photovoltaikanlagen, die bis 2012 angeschlossen und in Betrieb genommen wurden, ist die Einspeisungsvergütung so hoch, dass es sinnvoll ist, den überproduzierten Strom einzuspeisen. Somit finanziert sich die Anlage quasi selbst. Ab 2013 sank die Einspeisungsvergütung rapide, weshalb eine Eigennutzung mithilfe eines Speichers mehr Sinn ergibt.
Entgegen der verbreitenden Meinung funktioniert eine PV-Anlage während eines Stromausfalls nicht. Der Grund dafür ist, dass das Herzstück einer jeden Photovoltaikanlage, der Wechselrichter, mit dem öffentlichen Stromnetz verbunden ist und sich bei einem Stromausfall ebenfalls herunterfährt. Das gesamte Photovoltaiksystem fährt sich herunter – VDE 4105-AR 2018 legt das auch gesetzlich fest.
Jedoch gibt es zwei Möglichkeiten, während eines Stromausfalls Strom über die eigene Solaranlage mit Speicher zu haben: Notstrom oder Ersatzstrom.
Wie der Name schon vermuten lässt, ist das Notstromsystem eine zeitlich begrenzte, notdürftige Versorgung mit Strom, um die wichtigsten Geräte zu laden und Licht zu haben. Eine komplette Stromversorgung ist dementsprechend nicht möglich. Um ein Notstromsystem zu realisieren, wird z. B. eine neue Steckdose in der Nähe des Speichers angebracht und über diese die Ladung des Stromspeichers zum Zeitpunkt des Ausfalls genutzt. Je mehr Strom im Speicher, desto länger kann die Notstromversorgung aufrechterhalten werden.
Mit dem Ersatzstromsystem wird eine weitreichende Versorgung der Verbraucher sichergestellt. Dafür müssen der Wechselrichter und der Stromspeicher ersatzstromfähig sein. Welche das sind und was die Besonderheiten dieser Anlagen sind, erfahren Sie in einer persönlichen Beratung mit unseren Spezialisten. Sobald ein Stromausfall eintrifft, wird der Wechselrichter vom Netz getrennt und startet neu. Danach versorgt die PV-Anlage das Haus normal weiter: Der Speicher wird weiter aufgeladen und der erzeugte Strom ist im gesamten Haus nutzbar. Da die Stromversorgung vom Sonnenschein abhängig ist, sollte darauf geachtet werden, große Verbraucher wie z. B. Herd oder Ofen nicht oder selten zu verwenden, um die Stromversorgung langfristig zu sichern.
Strom ist mit unseren Anlagen kostenlos, muss aber erst einmal produziert werden. Damit Sie den von Ihnen gewonnenen Strom möglichst effizient nutzen, teilen wir hier unsere Tipps mit Ihnen.
Der Klimawandel schreitet voran und alle versuchen, ihren Teil zu einer gesünderen Umwelt und einem nachhaltigen Leben beizutragen. Die Stromerzeugung auf dem heimischen Dach bietet dabei eine nachhaltige Möglichkeit für Eigenheimbesitzer, ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren. Bei der richtigen Wahl der Solaranlage und des passenden Stromspeichers kann es durchaus unübersichtlich werden. Informieren Sie sich im Vorfeld unbedingt zu staatlichen Solarenergieförderung! Mit Heizungsbau Ritter finden Sie die richtige Anlage für Ihre Bedürfnisse. Nach dem Einbau sind wir weiterhin für Sie da und führen Inspektionen und Wartungen für Sie durch.
Unsere Mitarbeiter werden sich so schnell wie möglich um Ihr Anliegen kümmern.
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Büro und Postanschrift:
Heizungsbau Ritter GmbH & Co. KG Meisterbetrieb für Heizung, Klima, Lüftung, Solar, Batteriespeicher, Gas, Öl, Sanitär, Bäder und Anlagendesinfektion
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24 Stunden Servicehotline für unsere Wartungskunden:
Beratungsraum und Werkstatt:
Wilsdruffer Str. 50
01705 Freital
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